Herausforderungen für EOR im frankophonen Afrika im Jahr 2025




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Juni 29, 2025

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Key Takeaways

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Summary

Das frankophone Afrika bietet erhebliches Potenzial – sowohl für die Gewinnung von Mitarbeitern als auch für die Geschäftsentwicklung  

Ein EOR kann entscheidend sein, um die Einhaltung des Arbeitsrechts in Afrika zu gewährleisten, wenn keine lokalen Arbeits- und Rechtsexpertise vorhanden ist. Dies gilt insbesondere für Länder mit komplexen oder sich rash verändernden Rechtssystemen.  

Die politischen und wirtschaftlichen Risiken der Region verstärken die Bedenken vieler Unternehmen und erschweren die langfristige Planung.

Herausforderungen für EOR im frankophonen Afrika

Das frankophone Afrika nimmt in Rankings der Länder mit hohem Geschäftspotenzial am afrikanischen Kontinent in der Regel einen Spitzenplatz ein. Fünf der zehn Länder im World Bank Business Ready 2024 Report sind französischsprachige oder historisch französischsprachige Länder. Für alle, die in diesen Markt eintreten und vor Ort Mitarbeiter einstellen möchten, ist die Beschäftigungslage in dieser Region jedoch alles andere als einfach. Glücklicherweise ist ein Employer of Record (EOR) in frankophonen Ländern Afrikas eine strategische Lösung für Unternehmen, die Mitarbeiter in neuen Ländern einstellen und verwalten möchten, ohne eine juristische Person gründen zu müssen. 

EOR-Modelle sind eine gute langfristige Lösungen in frankophonen Ländern Afrikas, bringen jedoch auch eine Reihe einzigartiger Herausforderungen mit sich. Dieser Artikel beschreibl die Schwierigkeiten, mit denen einige internationale Unternehmen bei der Implementierung von EOR-Lösungen in französischsprachigen Ländern Afrikas konfrontiert sehen, sowie umsetzbare Strategien zu deren Überwindung.

Die Dienstleistungen eines Employer of Record (EOR)

Ein Employer of Record ist ein externer Beschäftigungspartner, der die rechtliche Verantwortung für die Beschäftigung von Arbeitnehmern in französischsprachigen afrikanischen Ländern (und anderen Ländern) im Namen eines anderen Unternehmens übernimmt. Verschiedene EOR bieten unterschiedliche Dienstleistungen an, darunter die Verwaltung der Gehaltsabrechnung, Steuererklärungen, die Einhaltung lokaler Arbeitsgesetze, Sozialleistungen für Arbeitnehmer und Personalunterstützung sowie bei Bedarf die Abwicklung von Einstellungen, Einarbeitungen und Umzügen. 

Für Unternehmen, die in aufstrebende Märkte eintreten, können EOR ein besonders wichtiger Partner sein, da sie Risiken reduzieren und Abläufe optimieren. Länderspezifische Verpflichtungen im Bereich der Personalbeschaffung begenen sie mit lokalisierten professionellen Tools und Fachwissen.

Die Bedeutung von EOR in frankophonen Ländern Afrikas: Unsichere Wachstumsaussichten

Zu den französischsprachigen Ländern Afrikas gehöre über 20 Länder, die überwiegend im Nordwesten des Kontinents liegen und von denen viele trotz allgemeiner geopolitischer und geoökonomischer Unsicherheiten derzeit ein rasantes Wirtschaftswachstum verzeichnen. Nach Angaben des IWF erlebt die Subsahara-Region, in der die meisten frankophonen Länder Afrikas liegen, derzeit ein beträchtliches regionales Wachstum. Allerdings bestehen weiterhin starke Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. 

Darüber hinaus unterscheiden sich die rechtlichen Rahmenbedingungen, Steuersysteme und Arbeitsmarktbestimmungen im frankophonen Afrika trotz des historischen Einflusses des französischen Rechtssystems erheblich voneinander. Global ausgerichtete Unternehmen nehmen infolgedessen häufig EOR-Dienstleistungen in Anspruch, um einen gangbaren Weg für die grenzüberschreitende Personalbeschaffung in Afrika zu finden. EOR tragen auch dazu bei, die hohen Kosten und Risiken zu vermeiden, die mit der Gründung von juristischen Personen in mehreren Rechtssystemen verbunden sind.

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Das französischsprachige Afrika

Wirtschaftliche und arbeitsrechtliche Merkmale

Das französischsprachige Afrika ist wirtschaftlich vielfältig: Länder wie die Elfenbeinküste, Senegal und Kamerun verzeichnen ein stetiges Wachstum und vielversprechende, sich schnell weiterentwickelnde Märkte, während andere Länder mit Instabilität zu kämpfen haben und nach wie vor stark unterentwickelt sind. 

Die Arbeitsmärkte in dieser Region sind oft informell oder weisen einen großen informellen Sektor auf – mit hoher Jugendarbeitslosigkeit und begrenztem Zugang zu formellen Sozialversicherungssystemen. In den letzten zehn Jahren veränderten sich diese Statistiken in einigen Arbeitsrechtssystemen der Region und Mindestlöhne, Arbeitszeiten und Abfindungsregelungen variieren nun stark von Land zu Land, was ein detailliertes Verständnis der lokalen Vorschriften erfordert, um in jedem Markt erfolgreich zu sein.

Unterschiede zwischen den frankophonen Ländern Afrikas

Unterschiedliche Steuer- und Arbeitsgesetze

Jedes Land in französischsprachigen Afrika hat seine eigenen Steuergesetze und arbeitsrechtlichen Vorschriften, wobei regionale Unterschiede selbst für afrikanische Unternehmen Probleme mit sich bringen, wie zum Beispiel der jüngste Fall der Jumia Group und ihr Rückzug aus mehreren frankophonen Märkten aufgrund von Wettbewerbs- und regulatorischen Komplikationen zeigt. 

So unterscheiden sich beispielsweise die Steuerabzugsverpflichtungen in Mali erheblich von jenen in Benin oder Gabun, weshalb das Verständnis und die Anpassung an diese Unterschiede für EOR und ausländische Arbeitgeber, die grenzüberschreitend tätig sein möchten, oberste Priorität haben müssen.

Kulturelle und sprachliche Nuancen

Obwohl Französisch in vielen Ländern der Region Amtssprache ist, unterscheiden sich die kulturellen Gepflogenheiten, die Geschäftsetikette sowie die lokalen Sprachen und Dialekte von Land zu Land.

Wirtschaftliche Chancen und Herausforderungen

n den letzten Jahren haben die ausländischen Investitionen in Afrika einen historischen Höchststand erreicht und von 2023 bis 2024 um 75 % zugenommen, wobei die Investitionen fast überall die Entwicklungshilfe ersetzt oder übertroffen haben. Heute bietet das frankophone Afrika zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten in Sektoren wie Energie, Telekommunikation, Landwirtschaft und Fintech. 

Allerdings stehen diese guten Chancen Infrastrukturdefiziten, regulatorischen Unsicherheiten und externe Einflüsse wie Rohstoffpreisschwankungen und regionale Konflikte gegenüber.

Herausforderungen für EOR im frankophonen Afrika 

Regulatorische und rechtliche Komplexität

 

Unterschiedliche lokale Arbeitsgesetze über Grenzen hinweg – Jedes Land hat seinen eigenen Rechtsrahmen, der eine maßgeschneiderte EOR-Strategie erfordert. Fehler bei der Einhaltung des Arbeitsrechts in Afrika können zu rechtlichen Sanktionen, Reputationsschäden und dem Verlust von Betriebslizenzen führen. Daher ist Vorsicht der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

Einhaltung strenger Steuervorschriften – Viele frankophone afrikanische Länder werden immer strenger, was steuerliche Herausforderungen betrifft und verlangen nun monatliche Erklärungen, Einbehaltungen von Zahlungen und genaue Jahresabschlüsse. Lokale Behörden tolerieren möglicherweise keine Verwaltungsfehler, selbst wenn diese unbeabsichtigt von ausländischen Unternehmen begangen werden, die nicht über lokale Kenntnisse oder Fachwissen verfügen. 

Herausforderungen wegen Gewerkschaften und Arbeitskonflikte – Gewerkschaften in Ländern wie Burkina Faso oder der Demokratischen Republik Kongo üben in vielen wichtigen Sektoren des Landes starken Einfluss aus, insbesondere in Branchen wie dem Bergbau oder der öffentlichen Versorgung. Die Beilegung von Streitigkeiten erfordert nicht nur lokale Fachkenntnisse in Rechtsfragen, sondern auch kulturelle und sprachliche Kompetenzen bei direkten Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern.

Steuer- und Lohnbuchhaltung

 

Komplexe mehrschichtige Steuersysteme – EOR ermöglichen die Navigation durch mehrschichtige Steuersysteme, welche nationale Einkommenssteuern, Sozialversicherungsbeiträge, lokale Steuern und sogar branchenspezifische Abgaben umfassen. Diese Systeme sind besonders problematisch für alle, die mit den lokalen Anforderungen nicht vertraut sind, und könnten plötzlich geändert werden, was die Lohnbuchhaltung zusätzlich erschwert. 

Unterschiedliche Steuerregeln in den frankophonen Ländern Afrikas – Für Unternehmen, die eine Expansion in mehr als ein frankophones Land in Betracht ziehen, bedeuten unterschiedliche Definitionen des steuerpflichtigen Einkommens, Expatriate-Regeln und Mehrwertsteuerrichtlinien einen zusätzliconehen Verwaltungsaufwand bei der Leitung von Teams in mehreren Rechtssystemen. 

Währungsschwankungen und Wechselkursrisiken – Die Währungen mehrerer Länder in der Region sind der westafrikanische CFA-Franc oder der zentralafrikanische CFA-Franc, die beide an den Euro gekoppelt sind. Dennoch bestehen Wechselkursrisiken, insbesondere wenn Geld aus Ländern mit Kapitalkontrollen oder Inflationsdruck überwiesen wird.

Politische und wirtschaftliche Instabilität

Auswirkungen politischer Veränderungen auf die Arbeitsmarktpolitik – In einigen Ländern kann ein Führungswechsel zu raschen oder umfassenden Änderungen der Arbeitsgesetze und/oder Steuergesetze führen. EOR-Anbieter können dabei helfen, diese Veränderungen genau zu beobachten und die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. 

Wirtschaftliche Volatilität und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigung – Trotz des jüngsten Wachstums in der Region können plötzliche wirtschaftliche Veränderungen zu raschen Veränderungen der Beschäftigungskosten, der Erwartungen der Arbeitnehmer und der Verfügbarkeit von Arbeitskräften führen.

Kulturelle und sprachliche Barrieren

Französischsprachige Geschäftspraktiken – Die Geschäftskultur in frankophonen Ländern Afrikas ist möglicherweise formeller und hierarchischer als in anderen Regionen, sodass es nicht ausreicht, lediglich über französischsprachige Mitarbeiter zu verfügen. Um Vertrauen aufzubauen und Reibungsverluste zu minimieren, ist es wichtig zu verstehen, wann und wie Stakeholder einbezogen werden müssen und wie die lokalen Geschäftspraktiken aussehen. 

Überbrückung von Kommunikationslücken zwischen globalen Teams und lokalen Mitarbeitern – Missverständnisse können zu Compliance-Fehlern oder Unzufriedenheit der Mitarbeiter führen, sodass lokale Personalmitarbeiter, die die globalen Standards mit den regionalen Erwartungen abstimmen, eine wichtige Rolle spielen.

Infrastruktur- und Technologiebeschränkungen

Eingeschränkter Zugang zu fortschrittlichen Lohn- und Gehaltsabrechnungs- und Personalsystemen – In vielen Ländern ist die digitale Infrastruktur noch unterentwickelt, sodass es schwierig oder besonders teuer sein kann, cloudbasierte Personalsysteme zu betreiben oder auf zentralisierte Daten zuzugreifen. 

Internetprobleme in bestimmten Regionen – In ländlichen Gebieten oder Konfliktregionen kann es häufig zu Internetausfällen kommen, was vieles – von der Einarbeitung bis zur Gehaltsabrechnung – erschwert oder kostspielige Backup-Lösungen erforderlich macht.

Bedenken hinsichtlich Datenschutz und -sicherheit

Einhaltung regionaler und globaler Datenschutzbestimmungen – Datensicherheit wird in ganz Afrika zu einem immer wichtigeren Thema, da der Kontinent einen enormen Anstieg von Cyberangriffen und Datenschutzvorfällen verzeichnet. Da immer mehr afrikanische Länder Datenschutzgesetze zur Bekämpfung dieser Probleme einführen, ist die Einhaltung lokaler sowie DSGVO-ähnlicher Standards für einen reibungslosen Betrieb unerlässlich. 

Schutz von Mitarbeiterdaten über Grenzen hinweg – EOR-Anbieter müssen in der Lage sein, Verschlüsselung, sichere Speicherung und Zugriffsprotokolle für alle Datentransaktionen zu implementieren, um die Datenintegrität zu gewährleisten und grenzüberschreitende Verstöße gegen Datenschutzgesetze zu vermeiden.

Bewältigung von EOR-Herausforderungen im frankophonen Afrika: Lokale Expertise

Partnerschaft mit einem EOR mit regionaler Erfahrung

Ein lokaler oder regional erfahrener EOR-Partner versteht die Feinheiten der lokalen Steuersysteme, Beschäftigungspraktiken und gesetzlichen Anforderungen.

Beschäftigung lokaler Personalspezialisten zur Gewährleistung der Compliance

Fachleute, die internationale Anforderungen mit lokalen Benchmarks und Erwartungen in Einklang bringen, sind besser in der Lage, Mitarbeiterbeziehungen zu managen, sich ändernde Gesetze zu interpretieren und kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen als Personen ohne echte lokale Präsenz.

EOR-Dienstleistungen auf lokale Bedürfnisse zuschneiden

 

Das Angebot von Leistungspaketen, die nicht nur den lokalen Standards entsprechen, wie z. B. Fahrtkostenzuschüsse oder Gesundheitszuschüsse, sondern auch spezifische lokale Bedürfnisse berücksichtigen, kann die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erheblich verbessern. Die Anpassung von Richtlinien an lokale Gepflogenheiten, wie z. B. religiöse Feiertage oder gemeinschaftliche Arbeitsstrukturen, trägt ebenfalls dazu bei, eine nahtlose Integration der lokalen Belegschaft zu gewährleisten.

Verbesserung der Technologieintegration

 

EOR-Anbieter sollten in Lösungen investieren, die sich an lokale Infrastrukturprobleme wie Bandbreitenbeschränkungen anpassen und gleichzeitig mehrsprachige und mehrwährungsfähige Umgebungen unterstützen. 

Die Implementierung cloudbasierter Lösungen ermöglicht einen reibungslosen Betrieb mit zentralisierter Berichterstellung, einfacher Compliance-Überwachung und konsistenter Performance in allen Regionen.

Strategien zur Risikominderung

 

Beobachtung politischer und wirtschaftlicher Trends

Durch die kontinuierliche Beobachtung regionaler Entwicklungen, entweder durch interne Compliance-Teams oder durch einen EOR-Anbieter mit Augen vor Ort, können Unternehmen schnell reagieren und Investitionen und Mitarbeiter schützen.

Starke Kommunikationskanäle: Wie der Aufbau neuer lokaler Teams gelingen kann

 

Die Überbrückung kultureller Unterschiede durch regelmäßige Schulungen bedeutet, sich Zeit zu nehmen, um sicherzustellen, dass lokale und globale Teams gemeinsam eingearbeitet und geschult werden. Dies trägt dazu bei, Missverständnisse zu reduzieren und ein respektvolles und kooperatives Umfeld zu fördern. 

Gemeinsame Ziele und regelmäßige Check-ins können ebenfalls dazu beitragen, dass alle Beteiligten – von der Zentrale bis zu den lokalen Niederlassungen – auf dem gleichen Stand sind.

Implementierung robuster Datensicherheitsprotokolle

Datensicherheit ist beim Onbarding ein strategischer Aspekt, wobei mehrschichtige Systeme zur Erkennung, Verhinderung und Reaktion auf Verstöße eingerichtet werden sollten. Wenn Sie sich vor dem Start Zeit nehmen, um alle Probleme zu überprüfen und zu beheben, können Sie später kostspielige Fehler vermeiden.

3 Best Practices für die Zusammenarbeit mit EORs in frankophonen Ländern Afrikas

Festlegung klarer Compliance-Rahmenbedingungen – Erstellen Sie gemeinsam mit Ihrem EOR-Anbieter Richtlinien, die nationale Unterschiede berücksichtigen, und sorgen Sie für regelmäßige Audits, um Lücken bei der Einhaltung der Arbeitsgesetze in Afrika aufzudecken. 

Priorisierung des Aufbaus von Beziehungen zu lokalen Stakeholdern – Ein Partner, der über gute Beziehungen zu lokalen Behörden, Steuerbehörden und Gewerkschaften verfügt, kann Ihnen helfen, komplexe Herausforderungen effizienter zu bewältigen. 

Erstellen Sie Notfallpläne gegen politische und wirtschaftliche Risiken – Beugen Sie potenziellen Störungen vor, indem Sie risikoreiche Märkte oder Situationen identifizieren, Ihre Geschäftstätigkeit diversifizieren und Strategien zum Krisenmanagement entwickeln.

Challenges of EOR for Francophone Africa

Fazit: Globale Unterstützung optimal nutzen, um lokale Hürden zu überwinden

Im Jahr 2024 trafen sich Führungskräfte aus dem gesamten frankophonen Afrika in Kamerun und diskutierten die Gefahren regionaler Instabilität sowie mögliche Wege für Zusammenarbeit und Wachstum. Ausländische Einflüsse und Einmischungen machten einen großen Teil der Diskussionen aus und unterstrichen das erneute Interesse an einer soliden Planung für die Zukunft Afrikas mit einer ausgewogeneren und skeptischeren Haltung gegenüber ausländischen Investitionen. Dies wird zwangsläufig dazu führen, dass Unternehmen, die Partnerschaften oder Geschäftsmöglichkeiten in Afrika suchen, sich auf neue Weise am lokalen Markt engagieren müssen, indem sie agiler und bereit sind, schnell auf Veränderungen zu reagieren. 

Das frankophone Afrika ist zwar für internationale Unternehmen äußerst vielversprechend, doch sollte die Komplexität der Geschäftstätigkeit in dieser Region angesichts der sich rasch wandelnden Lage nicht unterschätzt werden. Aus diesem Grund liefert die Zusammenarbeit mit einem EOR in Schwellenländern tiefgreifende lokale Informationen, technische Flexibilität und einen kultursensiblen Ansatz. 

Von der Bewältigung steuerlicher Herausforderungen im frankophonen Afrika bis hin zur Unterstützung bei der grenzüberschreitenden Beschäftigung – der richtige EOR-Partner kann entscheidend dazu beitragen, diese Hindernisse in nachhaltige Wachstumschancen zu verwandeln. 

INS Global ist darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Bewältigung der besonderen Anforderungen des frankophonen Afrikas zu unterstützen. 

Kontaktieren Sie noch heute unsere erfahrenen Expansionsberater, um mehr über unser Engagement für Ihren Erfolg zu erfahren.

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